Traditionelle chinesische Medizin | |
Kräutertherapie der traditionell chinesischen Medizin hilft effektiv und Nebenwirkungsfrei bei: - Rheumatischen
Erkrankungen |
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Die
traditionelle chinesische Medizin (TCM) wird seit über 3000 Jahren praktiziert
und ist die älteste Heilmethode der Menschheit. Im Laufe der letzten Jahrhunderte
wurden die Methoden immer wieder verfeinert und verbessert. Selbst die Kulturrevolution
in China hat sie unbeschadet überstanden. Die diagnostischen und therapeutischen
Ansätze sind nicht nur ganzheitlich, sie sind universell. Die Lebensumstände
und die Ernährung des Patienten werden genauso berücksichtigt, wie die Tages-
und Jahreszeit und die klimatischen Verhältnisse. Bestandteile der TCM sind:
1. Akupunktur : Die im Westen inzwischen bekannteste, aber nicht die bedeutendste TCM -Technik, insbesondere in der Schmerzbehandlung sehr effektiv. 2. Moxatherapie: Erwärmungsbehandlung von Akupunkturpunkten bei Kälte und Schwäche. 3. Tuinatherapie: Spezifische Massagetechnik, die bei uns noch fast unbekannt ist. 4. Qi Gong (Tai Chi/Schattenboxen): In seiner äußeren Form werden diese Techniken von vielen Millionen Chinesen täglich praktiziert, um vital und gesund zu bleiben und das Leben zu verlängern (> Jungbrunnen). Es gibt spezifische Übungen für verschiedene Krankheiten Inneres, meditatives Qi Gong, dient zur Stressbewältigung und Entspannung (> Institut Jungbrunnen 2001). 5. Traditionelle Chinesische Kräutertherapie Die bedeutendste (in China 80% der Patienten) und effektivste Therapieform der TCM. Für jede Krankheit ist mehr als nur ein Kraut gewachsen. Über 400 verschiedene Kräuter sind erhältlich, die in Rezepturen von 6-14 Substanzen zu mehreren tausend klassischen Formeln individuell kombiniert werden. Untersuchungen: Ein vollständiges Erfassen aller Beschwerden und Lebensumstände, eine spezifische Zungendiagnostik (Größe, Farbe und Belag) und eine Pulsdiagnostik (6 verschiedene Positionen und 30 Pulsqualitäten) sind die Voraussetzungen für die Rezeptur. Anwendung : Die Kräuter werden in der Apotheke fein gemahlen und (2 Messlöffel in 400ml Wasser) kurz aufgekocht und 30 Minuten geköchelt. Der Extrakt, einschließlich Gemahlenem, wird über den Tag verteilt warm getrunken. Vorteil dieser Methode gegenüber dem klassischen Dekokt (mehrfachem Auskochen) sind der geringere Substanz/Kostenbedarf und die einfache Anwendung. Nebenwirkungen haben nur sehr wenige einzelne Kräuter und auch nur bei zu hoher Dosierung und Langzeitanwendung. Verglichen mit chemischen Substanzen ist die Gefahr als sehr gering einzustufen. Verunreinigungen durch Insektizide, wie bei jedem Tee, Obst und Gemüse, können durch geprüfte und zertifizierte Kräuter ausgeschlossen werden. Indikationen : -Rheumatischen Erkrankungen - Magen-Darmkrankheiten - Infekte und Infektvorbeugung - Müdigkeit und Erschöpfung - Klimakterium - Haarausfall - Psoriasis - Neurodermitis - Heuschnupfen - Rosacea- Akne |
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